Orenaia alpestralis (Fabricius, 1787)

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Diagnose

Vorderflügel X–Y mm lang; (schwarz)braun; bei 1/3 und 2/3 jeweils eine weiße gezackte Querbinde; Basalfeld mit schütterer weißer, gezackter Querbinde; Mittelfeld hellgrau, die innere Querbinde breit schwarz säumend, die äußere Querbinde dünn schwarz säumend; Mittelfeld mit schwarzem Nierenmakel; Außenfeld schwarz und hellgrau gescheckt; Fransensaum (schwarz)braun und weiß gescheckt.

Ähnliche Arten: Metaxmeste phrygialis und Metaxmeste schrankiana, deren Querlinien jeweils grau sind und die einen Ring- und einen Nierenmakel auf dem Vorderflügel besitzen. Orenaia lugubralis, deren Mittelfeld jedoch dunkelgrau und deren Fransensaum einheitlich grau ist. Orenaia helveticalis, die von den drei Orenaia-Arten am kontrastärmsten ist und deren Innenlinie fast nicht erkennbar ist.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Rote Liste Deutschland: extrem selten

Merkmale

Verbreitung

In den Alpen oberhalb 1400 m, manchmal auch in etwas tieferen Lagen (Karle-Fendt & Wolf 2016).

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

  • Karle-Fendt, A. & W. Wolf 2016: Aktuelle Vorkommen von Orenaia helveticalis (Herrich-Schäffer, 1851) und Orenaia lugubralis (Lederer, 1857) in den Allgäuer Alpen. – Beiträge zur bayerischen Entomofaunistik 16: 59–61.
 
Autor(-en): Franziska Bauer, Matthias Nuß. Letzte Änderung am 17.05.2017
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