Vorderflügel X–Y mm lang; (schwarz)braun; bei 1/3 und 2/3 jeweils eine weiße gezackte Querbinde; Basalfeld  mit schütterer weißer, gezackter Querbinde; Mittelfeld hellgrau, die innere Querbinde breit schwarz säumend, die äußere Querbinde dünn schwarz säumend; Mittelfeld mit schwarzem Nierenmakel; Außenfeld schwarz und hellgrau gescheckt; Fransensaum (schwarz)braun und weiß gescheckt.
Ähnliche Arten: 
Metaxmeste phrygialis und 
Metaxmeste schrankiana, deren Querlinien jeweils grau sind und die einen Ring- und einen Nierenmakel auf dem Vorderflügel besitzen. 
Orenaia lugubralis, deren Mittelfeld jedoch dunkelgrau und deren Fransensaum einheitlich grau ist. 
Orenaia helveticalis, die von den drei 
Orenaia-Arten am kontrastärmsten ist und deren Innenlinie fast nicht erkennbar ist.
            
            
            
		
 
                            
                            
                                Gesetzlicher Schutz und Rote Liste
                                
                                    
        Rote Liste Deutschland: extrem selten
    
                                
                             
                            
			
    
            
            
            
            Merkmale
Verbreitung
In den Alpen oberhalb 1400 m, manchmal auch in etwas tieferen Lagen (Karle-Fendt & Wolf 2016).
Lebensweise
Lebensräume
Bestandssituation
 Literatur
    - Karle-Fendt, A. & W. Wolf 2016: Aktuelle Vorkommen von Orenaia helveticalis (Herrich-Schäffer, 1851) und Orenaia lugubralis (Lederer, 1857) in den Allgäuer Alpen. – Beiträge zur bayerischen Entomofaunistik 16: 59–61.
 
 
            
            Autor(-en): Franziska Bauer, Matthias Nuß. Letzte Änderung am 17.05.2017