Isoperla grammatica (Poda, 1761)

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Diagnose

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Von Irland, Großbritannien, Norwegen, Schweden, Finnland, den Baltischen Staaten und Nordrussland südlich bis Portugal, Spanien und Griechenland. Östlich bis nach Ostrussland sowie Kaukasus, Türkei und Iran. 
Im mitochondrialen Barcode sind drei Cluster zu erkennen, eins in Vorarlberg, Österreich (n =2), eins von Lappland bis nach Großbritannien, die Niederlande und Belgien (n = 46) und eins aus Wales, Großbritannien (n = 1) (BOLD BIN Search [accessed Oktober 2019]). 

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

  • Illies, J. 1952: Die europäischen Arten der Plecopterengattung Isoperla Banks (= Chloroperla Pictet). – Beiträge zur Entomologie 2: 369–424.
  • Berthèlmy, C. 1979: Mating calls and taxonomy in pyrenean Isoperla. – Gewässer und Abwässer 64: 71–72.
  • Rupprecht, R. 1983: Kommunikationssignale von Arten der Gattung Isoperla (Plecoptera) und deren Eignung zur Abgrenzung von Arten. – Verhandlungen Deutsche Zoologische Gesellschaft Bonn: 198.
  • Rupprecht, R. 1984: Isoperla grammatica Poda, 1761 – Beschreibung eines Neotypus (Plecoptera). – Annls Limnol. 20 (1–2): 81–90.
Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 31.10.2019
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