Kleiner Gabelschwanz (Furcula bifida (Brahm, 1787))

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Rote Liste Deutschland: ungefährdet

Merkmale

Die Eier sind schwarz und halbkugelig.

Verbreitung

Lebensweise

Die Raupen leben an Schwarz- und Zitterpappel sowie Salweide an niedrigen Büschen und Stockausschlägen (Ebert 1994; Lepidopterologen Arbeitsgruppe 2000).

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

  • Ebert, G. 1994: Die Schmetterlinge Baden-Württembergs. Band 4, Nachtfalter III. – Eugen Ulmer, Stuttgart. 535 S.
  • Lepidopterologen Arbeitsgruppe 2000: Schmetterlinge und ihre Lebensräume, Arten – Gefährdung – Schutz. Schweiz und angrenzende Gebiete, Band 3, Hepialidae, Cossidae, Sesiidae, Thyrididae, Lasiocampidae, Lemoniidae, Endromidae, Saturniidae, Bombycidae, Notodontidae, Thaumetopoeidae, Dilobidae, Lymantriidae, Arctiidae. – Hrsg. Pro Natura, Schweizerischer Bund für Naturschutz. – Verlag Neue Medien, Egg. 914 S.
  • Schintlmeister, A. 2008. Palaearctic Macrolepidoptera, Volume 1, Notodontidae. – Apollo Books, Stenstrup, 482 S.
Autor(-en): Matthias Nuß, Franziska Bauer. Letzte Änderung am 16.09.2016

Kleiner Gabelschwanz am 31.07.2010 in Radebeul-Zitzschewig nachts am Licht
(© Eva-Maria Bäßler)


Furcula bifida-Raupe Mitte September 2016 in Moritzburg
(© Franziska Bauer)


Larve des Kleinen Gabelschwanzes am Blatt einer Zitterpappel, Hochhalde Trages bei Espenhain, Anfang September 2016
(© Bernd Garbe)
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