Homoeosoma nimbella (Duponchel, 1837)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Vorderflügel 6–8 mm lang; hellbraun; unruhig gefärbter graubrauner Keil, der sich von der Basis über die vordere Flügelhälfte bis zum Flügelaußenrand erstreckt; übrige Flügelfläche braun; Costa dunkelbraun; bei 1/3 und 4/6 zwei undeutliche dunkelbraune Querlinie; innere Querlinie oft deutlich unterbrochen ist, sodass oft nur 2–3 Punkte übrig bleiben; Mittelfeld mit zwei dunkelbraunen Diskalflecken.

Ähnliche Art: Homoeosoma nebulella ist im Allgemeinen etwas heller gezeichnet, was jedoch kein sicheres Bestimmungsmerkmal ist. Eine Genitaluntersuchung ist empfohlen. Phycitodes-Arten sind sehr ähnlich, besitzen jedoch keinen braunen Costalstreifen.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Rote Liste Deutschland: stark gefährdet

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

Links

Autor(-en): Franziska Bauer, Matthias Nuß. Letzte Änderung am 25.10.2016

Beleg von Homoeosoma nimbella, Boxberg OT Sprey 26. Juni 2006
(© Friedmar Graf)


Beleg von Homoeosoma nimbella, Boxberg OT Sprey, 26. Juni 2006
(© Friedmar Graf)


Homoeosoma nimbella, Sachsen, Oberlössnitz, 1799, coll. C. F. Sommer, Weibchen (gen. prep. Franziska Bauer 0372). Senckenberg Museum für Tierkunde Dresden
(© Franziska Bauer)
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