Phycitodes maritima (Tengström, 1848)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Vorderflügel X–Y mm lang; cremeweiß, hintere Flügelhälfte hellgraubraun; mit zahlreichen eingestreuten dunkelbraunen Schuppen auf der gesamten Flügelfläche; bei 1/3 und 4/6 jeweils ein undeutliche dunkelbraune Querlinie; innere Querlinie deutlich unterbrochen ist, sodass nur 2–3 Punkte übrig bleiben; Mittelfeld mit zwei dunkelbraunen Diskalflecken.

Ähnliche Arten: Homoeosoma nimbella und Homoeosoma nebulella sind sehr ähnlich, besitzen jedoch eine dunkelbraune Costa. Die Verwechslungsgefahr mit anderen Phycitodes-Arten ist groß, sodass eine Genitaluntersuchung zur sicheren Artbestimmung durchgeführt werden sollte.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Rote Liste Deutschland: gefährdet

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

Autor(-en): Franziska Bauer. Letzte Änderung am 26.10.2016

Phycitodes maritima am 28. Juni 2013 in der Kiesgrube Kleinsaubernitz, Oberlausitzer Heide und Teichlandschaft
(© Friedmar Graf)


Beleg von Phycitodes maritima, Königsbrück, Ruderalstandort, 7. Juni 2007 am Licht
(© Friedmar Graf)


Weibliches Genital eines Beleges von Phycitodes maritima, Bernbruch, 6. Juni 1998, am Licht
(© Friedmar Graf)
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