Pandemis dumetana (Treitschke, 1835)

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Diagnose

Wie bei allen Pandemis-Arten keine großen Zeichnungsunterschiede zwischen Männchen und Weibchen, und der Abstand zwischen basalem und mittleren Band vergrößert sich wie bei Pandemis cerasana zum Flügelhinterrand. Im Unterschied zu den anderen Pandemis-Arten sind die Vorderflügel besonders breit und die Hinterflügel weißlich beschuppt.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

  • Bradley, J. D., W. G. Tremewan & A. Smith 1973: British tortricoid moths. Cochylidae and Tortricidae: Tortricinae. – The Ray Society, London. S. V–VIII, 1–251, Taf. 1–47. 
Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 14.08.2015

Dieser Falter schlüpfte aus einer Raupe, die Anfang Septermber 2013 auf Heidelbeeren gefunden wurden, die auf einem Dresdner Obst- und Gemüsemarkt verkauft wurden.
(© Franziska Bauer)


Pandemis dumetana-Larve, die Anfang September 2013 auf Heidelbeeren gefunden wurde, die auf einem Dresdner Obst- und Gemüsemarkt gekauft worden sind.
(© Franziska Bauer)
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