Pandemis cinnamomeana (Treitschke, 1830)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Wie bei allen Pandemis-Arten keine großen Zeichnungsunterschiede zwischen Männchen und Weibchen, und auf dem Vorderflügel ist das Netzmuster schwach ausgeprägt. Individuen mit schwacher Zeichnung sind besonders ähnlich zu Pandemis heparana. Von diesen unterscheiden sich die Männchen durch einen weiß beschuppten Kopf und die Weibchen durch eine rötlich-ockerfarbene Beschuppung im Apex der Hinterflügeloberseite.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

  • Bradley, J. D., W. G. Tremewan & A. Smith 1973: British tortricoid moths. Cochylidae and Tortricidae: Tortricinae. – The Ray Society, London. S. V–VIII, 1–251, Taf. 1–47. 
Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 14.08.2015

Pandemis cinnamomeana am 4. Juli 2015 in der Nähe der Hochwaldbaude im Zittauer Gebirge, Nachts am Licht
(© Friedmar Graf)


Pandemis cinnamomeana am 4. Juli 2015 in der Nähe der Hochwaldbaude im Zittauer Gebirge, Nachts am Licht
(© Friedmar Graf)


Pandemis cinnamomeana am 4. Juli 2015 in der Nähe der Hochwaldbaude im Zittauer Gebirge, Nachts am Licht
(© Friedmar Graf)
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