Micrurapteryx kollariella (Zeller, 1839)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

In der Natur konnte ich den Falter in den Monaten Mai und Juni beobachten. Die Larve miniert an verschiedenen Genisteae-Gewächsen. Die Mine ähnelt jener von Parectopa robiniella. Zum Verpuppen verlässt die Larve ihre Mine und fertigt, teilweise an den Blättchen der Futterpflanze, ein dichtes weißes Gespinst, in dem sie überwintert (F. Graf).

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 01.12.2013

Micrurapteryx kollariella im Oktober 2011 als Larven an Schwärzendem Geißklee (Lembotrobis nigricans) gefunden. Die Falter schlüpften am 27. März und 1. April 2012
(© Friedmar Graf)
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