Aedes sticticus (Meigen, 1838)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Fußglieder ohne helle Ringe. Tergite 2-4 mit hellen Basalbändern, in der Mitte deutlich eingeengt; folgende Tergite in der Mitte dunkel, mit hellen seitlichen Dreiecken (Abb. 1). Rüssel länger als Vorderfemur. Cerci spitz. Unmittelbar unter dem Mesothorakalstigma und auf der Postcoxalmembran Schuppen vorhanden. Mesepisternaler Schuppenfleck erreicht den Vorderrand. Schuppen der Flügeladern einfarbig dunkel. Terminalia der Männchen mit gestieltem Basallobus, der nach oben lang und spitz ausläuft; Klaspettenanhang kurz, knapp hinter der Basis stark verbreitert und von dort kontinuierlich spitz zulaufend.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Überwinterung als Ei.
Ochlerotatus sticticus
profitiert von Sommerhochwassern, nach denen sich die Larven besonders zahlreich in temporären Gewässern und in Auenlandschaften entwickeln.

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

  • Britz, L. 2010: Stechmückenforschung in Leipzig (Diptera, Culicidae). - Entomologische Nachrichten und Berichte 54 (3-4): 266-268.
Autor(-en): Matthias Nuß, Uwe Kallweit. Letzte Änderung am 10.04.2014

Aedes (Ochlerotatus) sticticus, Habitus
(© Uwe Kallweit)
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