Hirschkäfer (Lucanus cervus (Linnaeus, 1758))

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Diagnose

Die Fühler von Lucanus cervus sind 10-gliedrig, wobei die letzten vier Glieder kammartig wie ein Fächer verlängert sind. Der Kopf des Männchen ist sehr breit und die Oberkiefer sind geweihartig verlängert. Das Weibchen ist kleiner und die Oberkiefer sind normal entwickelt. Das Lucanus cervus Weibchen unterscheidet sich von der ähnlichen Art Dorcus parallelipipedus da durch, dass es keine Längsrinnen auf der Oberseite der Tibia des ersten Beinpaares besitzt.   

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

Autor(-en): Ronny Gutzeit. Letzte Änderung am 27.04.2013

Hirschkäfer am Rotdorn, Bad Düben, Juni 2014
(© R. Gawalek)


Weibchen des Hirschkäfers (Lucanus cervus (Linnaeus, 1758)) und ein Balkenschröter, beide gefunden in der Dübener Heide, 2017
(© R. Gawalek)


Grimma, 24. Juli 2023
(© Tilmann Adler)


Sportplatz, Born, Landkreis Börde, 22. Mai 2011
(© Reinhard Weidlich)


Sportplatz, Born, Landkreis Börde, 22. Mai 2011
(© Reinhard Weidlich)


Sportplatz, Born, Landkreis Börde, 22. Mai 2011
(© Reinhard Weidlich)
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