Gelbfüßige Kamelhalsfliege (Dichrostigma flavipes (Stein, 1863))

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Thorax: Flügelmal (Pterostigma) von einer Ader durchzogen, vorn schwarz, hinten weißgrau.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

Von Deutschland und Polen südlich bis Frankreich, Italien und Griechenland, östlich bis zur Wolga (GBIF; PESI). Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft etwa bei Berlin (Wachmann & Saure 1997).

Lebensweise

Entwicklung im Boden

Lebensräume

Trocken-warme Kiefernwälder vom Tiefland bis in Höhenlagen von 500 m.

Bestandssituation

Literatur

  • Wachmann, E. & C. Saure 1997: Netzflügler, Schlammfliegen und Kamelhalsfliegen. – Naturbuchverlag, Augsburg.
Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 07.08.2022

Männchen der Gelbfüßigen Kamelhalsfliege. Neuensalz (Vogtland), Südlicher Waldrand am Hohen Berg, 09.06.2013.
(© Michael Münch)


Weibchen der Gelbfüßigen Kamelhalsfliege. Neuensalz (Vogtland), Südlicher Waldrand am Hohen Berg, 09.06.2013.
(© Michael Münch)


Das zweifarbige Flügelmal ist eindeutiges Merkmal der Gelbfüßigen Kamelhalsfliege. Neuensalz (Vogtland), Südlicher Waldrand am Hohen Berg, 09.06.2013.
(© Michael Münch)


Dresden, Mai 2022
(© Martin Schmidt)


Gelbfüßige Kamelhalsfliege am 31.05.2016 im Trebnitzgrund bei Waltersdorf
(© Stefan Höhnel)


In einem Glashütter Garten, 31.05.2014
(© Stefan Höhnel)
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