Pyrausta aerealis (Hübner, 1793)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Vorderflügel X–Y mm lang; blass hellbraun; bei 2/3 eine cremefarbene gewellte Querbinde, die anterior etwas dunkler gesäumt ist; cremefarbene Binde entlang des Flügelaußenrandes; bisweilen in der Nähe der Flügelbasis eine undeutliche cremefarbene Binde und ein graubrauner Punkt- und Strichmakel im Diskalfeld.

Ähnliche Arten: Bei Pyrausta despicata ist die äußere Querbinde viel schmaler und nur am Flügelvorderrand verbreitert. Desweiteren besitzt jene Art einen Ring- und Nierenmakel im Distalfeld.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Rote Liste Deutschland: Vorwarnliste (noch ungefährdet)

Merkmale

Verbreitung

Lebensweise

In der Oberlausitz leben die Larven an Sandstrohblume (Helichrysum arenarium) (Asteraceae) (Friemdar Graf).

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

Links

Autor(-en): Matthias Nuß, Friedmar Graf, Franziska Bauer. Letzte Änderung am 30.05.2017

Nochten - Wochozy, Landkreis Görlitz, geschaffenes Wacholderbiotop 12. Juni 2025
(© Friedmar Graf)


Nochten - Wochozy, Landkreis Görlitz, geschaffenes Wacholderbiotop 12. Juni 2025
(© Friedmar Graf)


Pyrausta aerealis in der Nochtener Heide am 16.06.2012
(© Friedmar Graf)


Pyrausta aerealis im August 2016 an einer Bergwiese bei Galtür (Österreich, Tirol)
(© Karin Brümmer)


Ein Lebensraum des Flachlandes, Pyrausta aerealis in der Nochtener Heide, Mitte Juni 2012
(© Friedmar Graf)
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