Harpactus affinis (Spinola, 1808)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Die Art ist leicht mit Harpactus elegans zu verwechseln. Unterscheidungsmerkmal siehe dort.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale
Verbreitung
Lebensweise
Lebensräume
Bestandssituation


Neben einer alten Literaturangabe in Krieger (1894): "nach Kiesenwetter in der Hoflößnitz" existiert nur ein gesicherter Nachweis für Sachsen und Deutschland in Dürrhennersdorf  (29.05.2012). Im angrenzenden Tschechien soll die Art an wärmeren Lokalitäten ziemlich häufig sein.

Literatur

  • Balthasar, V. (1972):Grabwespen – Sphecoidea. - Fauna ČSSR, Band 20. Academia, Praha.
  • Krieger, R. (1894): Ein Beitrag zur Kenntnis der Hymenopterenfauna des Königsreichs Sachsen. Wissenschaftliche Beigabe zum Jahresbericht des Nikolaigymnasiums zu Leipzig, 50 S.
  • Scholz, A. 2013: Offen gelassene Sandgruben – Lebenswerte Welt für so manchen Spezialisten. – Naturschutzinformationen aus dem Landkreis Görlitz 01/2013: 1–3.
Autor(-en): Matthias Nuß, Wolf-Harald Liebig. Letzte Änderung am 15.07.2015
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