Schwarzhörniger Totengräber (Nicrophorus vespilloides Herbst, 1783)

DE Deutschland , DE-SN Sachsen Druckansicht

Diagnose

Körperlänge: 12–20 mm.

Kopf: glänzend schwarz, Lamellen an der Fühlerspitze schwarz (Name!).

Thorax: Halsschild und Elytren oberseits glänzend schwarz, Flügeldecken (Elytren) mit zwei breiten, orangefarbenen Querbändern, die unregelmäßige Ränder aufweisen.

Ähnliche Art: Der Gemeine Totengräber (Nicrophorus vespillo) mit orange gefärbten Lamellen an der Fühlerspitze.

Gesetzlicher Schutz und Rote Liste

Merkmale

Verbreitung

In Europa von Irland, Großbritannien, Skandinavien und Finnland südlich bis Spanien, Italien und dem Peloponnes, östlich bis Japan sowie in Nordamerika in Alaska, Kanada und den nördlichen USA (GBIF; PESI).

Lebensweise

Lebensräume

Bestandssituation

Literatur

Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 03.08.2025

bei Neuendorf-Heide (Landkreis Vorpommern-Rügen), 27.08.2020
(© Martin Feike)


An einer Hauswand in Glashütte landete am 11.07.2010 dieser Schwarzhörnige Totengräber
(© Stefan Höhnel)


Schwarzhörniger Totengräber im Tharandter Wald, zw. Triebischsee und Jungfernteich 24.10.2020
(© Karin Brümmer)


bei Crottendorf, 11.06.2013
(© Wolfgang Dietrich)


Schwarzhörniger Totengräber (Nicrophorus vespilloides Herbst, 1783), Niederseidewitz, Juni 2018
(© Jörg Richter)


Dresden, Dresden, August 2024
(© Jörg Teumer)


Hilbersdorf, Chemnitz, 20. Juli 2012
(© Reinhard Weidlich)


bei der Brutpflege - Rotluff, Chemnitz, 28. Juli 2013
(© Reinhard Weidlich)
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