Merkmale
Verbreitung
Ursprünglich in Mittel- und Südamerika heimisch. Seit den 1980er Jahren in Europa und heute auf allen Kontinenten außer Austral-Asien und Antarktis verbreitet.
Lebensweise
Die Art ist sehr polyphag. Die Larven minieren u.a. in den Blättern von Amaranthaceae, Apiaceae, Asteraceae, Brassicaceae, Caryophyllaceae, Convolvulaceae, Cucurbitaceae, Lamiaceae, Solanaceae und Violaceae.
Lebensräume
Bestandssituation und wirtschaftliche Bedeutung
Die Art tritt im Gemüseanbau in Gurken, Bohnen, Tomaten, Kopfsalat, alle Kohlarten, Petersilie oder Basilikum sowie im Zierpflanzenanbau bei Chrysanthemen, Astern, Viola, Zinnien und Dahlien auf. Im Freiland werden Vogelmiere, Gänsefuß, Ackerkratzdistel und Winde genutzt.
Literatur
Links
Autor(-en): Matthias Nuß. Letzte Änderung am 13.05.2023