Die Gemeine Eichenschrecke gehört zu den Laubheuschrecken, die sich durch ihre sehr langen Fühler auszeichnen (Fühler bei den Eichenschrecken vier mal so lang wie der Körper). Die Gemeine Eichenschrecke besitzt wie die Südliche Eichenschrecke (
Meconema meridionale) einen sehr schlanken Körper, jedoch im Gegensatz zu dieser voll ausgebildete Flügel (gilt nur für Imagines). Larven der beiden Arten sind hingegen sehr schwer zu unterscheiden.
Merkmale
Verbreitung
Lebensweise
Lebensräume
Bestandssituation
Die Gemeine Eichenschrecke ist in Sachsen ungefährdet.
Literatur
- Börner, J., K. Richter, M. Schneider & S. Straube 1994: Rote
Liste Heuschrecken. - In: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie
(Hrsg.): Materialien zu Naturschutz und Landschaftspflege. Radebeul. 12
S.
- Klaus, D. & D. Matzke 2010: Heuschrecken, Fangschrecken,
Schaben und Ohrwürmer - Rote Liste und Artenliste Sachsens. –
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie –
Druckerei Wagner GmbH. 36 S.
Autor(-en): Tommy Kästner. Letzte Änderung am 10.09.2014